#04 – Als ich davon erfahren habe, dass ich dabei bin…

Julian

Als ich am Anfang des Schuljahres erfahren habe, dass ich mit nach Paris fahren darf, konnte ich es zuerst nicht richtig glauben.

Am nächsten Tag dann aber wusste ich, dass es kein Traum war und seit diesem Zeitpunkt an freue ich mich riesig auf die Fahrt nach Paris. Ich kann es kaum erwarten und bin schon jetzt auf den Tag der Abfahrt gespannt.

Am meisten freue ich mich auf die gemeinsame Zeit in Paris und natürlich auf die Paralympics 2024.

Hoffentlich hat das Warten bald ein Ende J. Julian Seifert (7a)

Seline

Als ich an dem Tag die Information bekommen habe, habe ich mich sehr gefreut. Ich schaue aller vier Jahre immer die Paralympics an, da diese Veranstaltung was sehr Einzigartiges ist. Auf die gemeinsame Zeit und die vielen schönen Orte in Paris bin ich schon sehr gespannt. Bei den Sportevents kann ich diesmal live kräftig mitfiebern.

Ich freue mich sehr auf dieses Event.

Vielen lieben Dank an alle, die mir das ermöglicht haben!

Seline Baumann

Elias

Als wir erfuhren, dass wir mit nach Paris fahren dürfen, da waren wir erst alle geschockt. Dann kam die Freude, dass wir mitfahren dürfen.

Wir wurden gefragt, ob wir überhaupt mitfahren möchten.

Da haben wir alle gesagt, dass wir mitfahren möchten.

Inzwischen sind wir schon ganz aufgeregt, weil wir zur den Olympischen Spielen fahren, und weil wir in Paris vielleicht noch den Eiffelturm besuchen.

Wir haben noch mehr Geld gesammelt. Wir hatten einen Weihnachtsmarkt in der Schule, da haben wir einen Flohmarkt gemacht. Dieses Jahr am 13.04. hatten wir den Tag der offenen Tür. Da haben wir noch die Rester vom Flohmarkt verkauft und haben noch Crêpes verkauft.

Celine

Wenn ich mich an den Tag zurückerinnere, an dem meine Mitschüler und ich die unglaubliche Nachricht erhielten, dass wir die einmalige Gelegenheit haben, zu den Paralympics nach Paris zu reisen, könnte ich vor Freude in die Luft springen. Dieser Moment war wie ein Traum, der plötzlich Wirklichkeit wurde. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie aufgeregt ich war, als uns während der Hofpause die näheren Details mitgeteilt wurden. Mein Herz schlug schneller, und ich konnte kaum glauben, was ich hörte.

Die Paralympics haben mich schon immer fasziniert. Die unglaubliche Stärke und der unerschütterliche Wille der Athleten inspirierten mich seit jeher. Doch niemals hätte ich mir erträumt, dass ich eines Tages die Möglichkeit haben würde, dieses großartige Ereignis live miterleben zu dürfen.

Besonders glücklich bin ich, dass ich trotz meiner Zugehörigkeit zum Dr. Andre-Wilhelm-Gymnasium diese Reise antreten darf. Die Vorfreude auf diese Reise ist unbeschreiblich, und ich zähle bereits die Tage, bis wir endlich nach Paris fahren können.

Esther

Im letzten Jahr nahm ich gemeinsam mit einer Freundin an einer Schulung in den Herbstferien teil und lernte einen ganzen Tag lang den Umgang mit Excel-Tabellen. Im Grunde war es ein sehr erfolgreicher Tag, mit vielen neuen Eindrücken, Erkenntnissen und Erfahrungen.
Als wir im Rahmen der Schulung alle Fragen geklärt hatten, saßen wir gemeinsam mit den entsprechenden Lehrern zusammen und plauderten noch über das ein oder andere, bis meine frühere Klassenlehrerin auf mich zukam und mir mit einem Lächeln mitteilte, dass sie “ein Hühnchen mit mir zu rupfen” habe.

Tatsächlich zweifelte ich kurz an mir, wo genau ich etwas falsch gemacht haben könnte, völlig grundlos, wie ich jetzt weiß.

Sie erzählte von den Paralympics, die im folgenden Jahr im September in Paris stattfinden würden, dass sie als Schule eine Exkursionsfahrt planten und ob ich nicht Lust hätte mitzukommen.

Tatsächlich hatte ich bereits davon gehört, dass die Paralympics verhältnismäßig so nah stattfinden werden und mir insgeheim gewünscht, diese mit erleben zu können. Daher habe ich mich riesig über das Angebot gefreut und schon bald zugestimmt.

Am Abend dieses Tages bin ich nicht nur erschöpft, mit vielem neuen Wissen im Gepäck, sondern auch mit neuer Motivation für den Französischunterricht sowie großer Freude nach Hause gefahren und bin seither voller Vorfreude auf das Abenteuer Französisch-Sport-Exkursion zu den Paralympics nach Paris, welches nun schon langsam in greifbare Nähe rückt.

Erik

Als ich, Erik Feist, erfuhr, dass ich mit noch einigen anderen Schülern zu den Paralympics in Paris fahren würde, war einer meiner ersten Gedanken, warum ich? Vorher hatte ich über den Vertretungsplan erfahren, dass ich mich in der Hofpause in die Aula begeben solle. Da standen auch einige andere Schüler, die ebenfalls dahinkommen sollten. Es war überhaupt nicht ersichtlich, warum. Als es dann soweit war und wir alle dort in der Aula waren, wurde es uns schließlich gesagt. Wir würden zu den diesjährigen Paralympics nach Paris fahren. Es wurde uns gesagt, dass alle die Schüler ausgewählt wurden, die in den letzten Jahren ihr Bestes gegeben hätten, und das wohl nicht nur schulisch. Ich habe mich damals gefragt, warum ich. Es war mir immer vorgekommen, als hätte ich mein bestmöglichstes getan, weiter nichts. Erst nach und nach sickerte bei mir die ganze Bedeutung durch. Wir wurden damals gefragt, ob wir das überhaupt wollen. Damals war ich zugegebenermaßen unschlüssig. Bald habe ich aber gemerkt, was das für eine Chance wäre. Ich würde nicht nur die Möglichkeit haben, den Paralympics beizuwohnen, sondern auch etliches an Kultur zu erleben. Da ich noch nie in Paris gewesen war, entschied ich mich schließlich mitzufahren.

Ich kann also zusammenfassend sagen, dass es eine Weile gedauert hat, bis mir die Tragweite des ganzen vollständig klar wurde, aber schließlich war es soweit. Nun sehe ich der Fahrt nach Paris mit Spannung und etwas Aufregung entgegen.

Lea

Als ich erfahren habe, dass ich mit nach Paris fahren darf, war ich im ersten Moment geschockt. Aber dann habe ich realisiert, dass es wahr ist und ich habe mich sehr gefreut darüber, dass ich mitfahren darf. Ich freue mich auf Paris. Danke an die Lehrer, dass sie uns diese Chance überhaupt ermöglicht haben.